CBD und Hanfproteine

CBD sagt man eine beruhigende Wirkung auf den Organismus zu. Es kann dafür sorgen, dass sich Stress und Hektik nicht so stark auf Körper und Seele auswirken. Teilweise wird es von Ärzten bei Anwendung bei Schmerzen, Stress, Nervosität und schlechtem Schlaf verschrieben. Aus der Nutzhanfpflanze wird CBD (Cannabidiol)  gewonnen und zu CBD Öl sowie weiteren Produkten verarbeitet. Und um die Leistungsbereitschaft zu steigern, kommt noch dazu, dass vermehrt Stresshormone (z. B. Adrenalin) produziert werden.
Fehlt es dem Körper an Zeit und Ressourcen, um sich zu erholen und anzupassen, kommt es bald zu einer Stagnation im Training. Die Erfolge bleiben aus und das Immunsystem wird geschwächt.
Hier kommen Hanfprotein und CBD ins Spiel.
Hanfprotein liefert als Makronährstoff die notwendigen Baustoffe für eine schnelle Regeneration. Grund hierfür ist die in der Pflanzenwelt einzigartige Proteinstruktur.
Der Presskuchen enthält neben dem Proteinanteil (ab ca. 50 %) auch die Fettsäuren Omega 3-6-9 in einem optimalen Verhältnis, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe (Magnesium, Calcium) und Spurenelemente.
Die Hanfproteins Struktur teilt sich in Edestin und Albumin. Edestin und Albumin im Hanfprotein werden aufgrund ihres chemischen Aufbaus auch als Globuline bezeichnet. Das Edestin im Hanfprotein – chemisch betrachtet gibt es Edestin-Typ 1 & 2 – ist in seiner Zusammensetzung den Globulinen im menschlichen Blutplasma sehr ähnlich. Rund 40 Prozent der im menschlichen Blutplasma befindlichen Proteine entfallen auf Globuline.
Durch die Struktur des Hanfproteins, ist für den Menschen wesentlich bekömmlicher und hat dadurch positive Auswirkungen auf den Organismus, was sich positiv in der Regeneration nach sportlichen Belastungen bemerkbar machen kann.

Viele Sportler sagen aus, das wenn Sie Hanfproteine und CBD zu sich nehmen sie solche Effekte verspüren:

Kurzfristige Regeneration:
Die Mehrzahl der Athleten verspürte eine reduzierte muskuläre Schmerzintensität und berichtete von einer kürzeren Regenerationszeit. CBD kann die Regenerationsphasen verkürzen, indem es sie effektiver macht.
Das ermöglicht vor allem Leistungssportlern mehr Trainingseinheiten in kürzerem Zeitraum.
Langfristige Regeneration: Positive Effekte bei Langzeitverletzungen, sie können schneller abheilen.
Schlaf: Größerer Erholungseffekt beim Aufwachen am nächsten Morgen Fokus bei der Performance
Eine Verbesserung der Verdauungstätigkeit.
Also ohne Regeneration keine Leistungssteigerung und das ganz auf Natürlichen Weg ohne e-Stoffe.

Hanf zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit und wird aufgrund seiner Vielseitigkeit auf der ganzen Welt bereits seit Jahrhunderten geschätzt und eingesetzt. Die Chinesen nutzten Hanf und CBD schon 2800 v. Chr. als Nahrungs- und Arzneimittel und auch in Europa stellte man schon in der Antike Kleidung aus Hanf her. Aktuell sind Hanf und CBD wieder auf dem weltweiten Vormarsch 

Hoch